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In zwei Filmen werden die Lebensumstände in einer kleinen Gemeinde in Niederösterreich von 1945 bis 1959 geschildert. Seit damals hat sich die Welt stärker verändert als in den letzten 200 Jahren davor. Die Beschreibungen stehen stellvertretend für das Leben in Österreich speziell im ländlichen Bereich nach dem schrecklichen Zweiten Weltkrieg, als die junge Zweite Republik zu leben begann.
Es war eine karge Zeit und die Eltern waren zufrieden und froh, wenn sie ihre Kinder ausreichend ernähren konnten. Es mangelte an vielem und schon Orangen oder Bananen waren wahre Luxusgüter, die es (wenn überhaupt) nur zu Weihnachten gab. Dabei wird auch versucht, die Unterschiede beziehungsweise Veränderungen zwischen „damals“ und „heute“ darzustellen.
In diesen zwei Filmen werden unter anderem die Themen Kriegsende, Schule, Unterhaltung, Medien, Freizeit & Spiele sowie die vielen Sehenswürdigkeiten und schönsten Plätze der Marktgemeinde beleuchtet und mit vielen Bildern und Graphiken sowie auch Musik untermalt:
Norbert Franz-Josef-Tischelmayer
(der in Mühlbach von 1945 bis 1959 seine Kindheit erlebte)